Go, Pro, Book ... was ist für mich das richtige Notebook?

Microsoft hat ein überschaubares Portfolio, womit die Benennungen nichtsdestominder nicht jederzeit ebenfalls erklärlich sind. So ist ausgerechnet das Surface Pro nicht das Topmodell, an Örtlichkeit genauer preislich im mittleren Bereich angesiedelt. Der Grund ist, dass als Anfängervariante das Surface Go gilt. Hier steht überwiegend die Mobilität des Tablet-PCs im Vordergrund, weniger die Leistung. Das Surface Pro sieht ausgesprochen vergleichbar aus und benutzt genauso das dünne Tastaturdock, ist nichtsdestominder stärker ausstaffiert. Beide Apparate kommen ab Werk mit dem Stylus, der die punktgenaue Touchscreen-Bedienung ermöglicht und genauso die Handschrifterkennung realisiert.

Die Book- und die Laptop-Baureihen orientieren sich entgegen längst genauer an den typischen Notebook-Käufern. Das Book besitzt zwar ebenfalls eine Anstecktastatur, sie fällt nichtsdestominder unvergleichlich stabiler und robuster aus. Beide Apparate sind sichtlich klassischer gehalten und bieten gleichermaßen größere Displays. Technisch haben sie gleichermaßen mehr zu bieten als die beiden weiteren Apparate, hierzu wird eben die Mobilität in Teilen geopfert. Bezüglich der Kosten bewegt man sich hier allerdings ebenfalls flott in Luxusregionen, wie man sie anderenfalls ausschließlich von Apple oder Gaming-Notebook-Herstellern kennt. So wie das Go zum Pro steht, verhält sich ebenso das Laptop zum Highend-Modell Book. Das Book offeriert in diesem Fall noch den Nutzen dedizierter Grafikchips von NVIDIA

Microsoft hat ein überschaubares Portfolio, womit die Benennungen nichtsdestominder nicht jederzeit ebenfalls erklärlich sind. So ist ausgerechnet das Surface Pro nicht das Topmodell, an... mehr erfahren »

Go, Pro, Book ... was ist für mich das richtige Notebook?

Microsoft hat ein überschaubares Portfolio, womit die Benennungen nichtsdestominder nicht jederzeit ebenfalls erklärlich sind. So ist ausgerechnet das Surface Pro nicht das Topmodell, an Örtlichkeit genauer preislich im mittleren Bereich angesiedelt. Der Grund ist, dass als Anfängervariante das Surface Go gilt. Hier steht überwiegend die Mobilität des Tablet-PCs im Vordergrund, weniger die Leistung. Das Surface Pro sieht ausgesprochen vergleichbar aus und benutzt genauso das dünne Tastaturdock, ist nichtsdestominder stärker ausstaffiert. Beide Apparate kommen ab Werk mit dem Stylus, der die punktgenaue Touchscreen-Bedienung ermöglicht und genauso die Handschrifterkennung realisiert.

Die Book- und die Laptop-Baureihen orientieren sich entgegen längst genauer an den typischen Notebook-Käufern. Das Book besitzt zwar ebenfalls eine Anstecktastatur, sie fällt nichtsdestominder unvergleichlich stabiler und robuster aus. Beide Apparate sind sichtlich klassischer gehalten und bieten gleichermaßen größere Displays. Technisch haben sie gleichermaßen mehr zu bieten als die beiden weiteren Apparate, hierzu wird eben die Mobilität in Teilen geopfert. Bezüglich der Kosten bewegt man sich hier allerdings ebenfalls flott in Luxusregionen, wie man sie anderenfalls ausschließlich von Apple oder Gaming-Notebook-Herstellern kennt. So wie das Go zum Pro steht, verhält sich ebenso das Laptop zum Highend-Modell Book. Das Book offeriert in diesem Fall noch den Nutzen dedizierter Grafikchips von NVIDIA

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Wie schneiden die Surface-Notebooks im Test ab?

Lange Zeit hat Microsoft kaum eine Rolle am Hardware-Markt gespielt und sich gewollt auf Software limitiert. Doch nach dem Aufkommen der ersten Convertibles, die man wahlweise als reines Tablet oder als vollwertiges Notebook verwenden kann, sprang der Produzent von Neuem auf den Notebook-Zug auf. Die ersten Pakete wurden zwar wohlwollend aufgenommen, krankten allerdings noch an vielen Mängeln. Unter anderem war die Hardware schlichtweg nicht leistungsstark hinreichend. Das hat sich mit der neuesten Generation gegeben, wie augenblickliche Tests beweisen. Ebenso die dünne Anstecktastatur, die von vielen als irgendwie fragil wahrgenommen wird, wurde im Laufe der Jahre bedeutend novelliert.

Klassische Stärken der Surface-Modelle sind über sämtliche Apparate hin weg die derweil sonderlich flüssige Systemleistung, das clevere Bediensystem einschließlich Stylus-Unterstützung und die ein wenig beeindruckende Akkulaufzeit. Eine winzige Ironie mag gleichwohl sein, dass die Gerätschaften mit der "Pro"-Bezeichnung enorm günstiger kommen als die Surface-Book- oder Surface-Laptop-Modelle. Das liegt daran, dass Microsoft die Pro-Ausführung als größeres Tablet sieht, binnen die Book- und Laptop-Modelle wirklich stärker als Notebook vermarktet werden. Die Letzteren sind gleichfalls klar robuster verarbeitet und machen genauer den Apple-Notebooks Konkurrenz.

Blickt man auf die Endnoten der Microsoft-Produkte, in dieser Art bewegen die sich nahezu komplett auf einem Niveau mit den zusätzlichen bestimmenden Fabrikanten, darunter HP, Dell oder Lenovo, die allesamt gleichermaßen im Segment um 12 bis 13 Zoll interessante Convertibles vorweisen können. Der Mehrwert von Microsoft ist in Vergleichen größtenteils, dass die Gerätschaften viele Male die perfekte Performance vorweisen können, zusätzlich sind die Surface Pro schlicht die preislich attraktivsten Pakete. Kritik existieren entgegen gerne für die genauer mittelmäßigen Displays und den Einsatz der abgespeckten – und bevormundenden – Systemversion Windows 10 S. Erfreulicherweise kann man die einfach auf vollwertiges Windows 10 upgraden.

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