Welche Drucktechniken existieren?
Die ersten 3D-Druckmethoden, wie überdies die Stereolithographie (SLA), entstanden in den Achtzigerjahren. Diese Methode wird heutzutage jederzeit noch innerhalb vielen 3D-Druckern verwendet und funktioniert folgendermaßen: Aus lichtaushärtendem Kunststoff wird das Objekt hergestellt, womit ein Laser die erwünschte Fläche Schicht für Schicht härtet und somit einen exakten Druck erlaubt. Nachdem der Druck beendet ist, muss das Objekt gereinigt und mit UV-Licht bestrahlt werden.
Die Drucktechnik Fused Deposition Modeling (FDM) kommt verstärkt während Druckern für den Heimgebrauch vor und ist klar kostengünstiger als die Stereolithographie. Hierfür wird der Kunststoff erhitzt, geschmolzen und folgend aus dem Extruder gegeben, dadurch das Objekt aus miteinander verschmelzenden Schichten aufgebaut werden kann – nach dem Abkühlen ist das dreidimensionale Objekt fertig. Neben jener weit bekannten Drucktechnik existieren überdies 3D-Druck-Methoden wie Laser-Sintern, 3D-Siebdruck oder Laserstrahlschmelzen.
Wichtige Kaufkriterien für 3D-Drucker
Druckgeschwindigkeit: Unterschiedliche 3D-Drucker-Modelle heben sich in Sachen die Druckgeschwindigkeit stark voneinander ab. Hochwertige Drucker können mit bis zu 300 Millimetern pro Sekunde funktionieren, innerhalb genauer preiswerte Drucker gerade mal 50% des Tempos oder noch weniger erlangen. Da es sich innerhalb vertraulichen Gebrauch des Öfteren um Freizeitprojekte handelt, sollte die Geschwindigkeit überwiegend keine allzu enorme Rolle spielen. Falls Sie indessen eine gewisse Druckgeschwindigkeit verlangen, müssen Sie ein größeres Budget ansetzen.
Druckmaterial: Je nach Modell werden diverse Druckmaterialien braucht, womit es sich viele Male um Filamente handelt. Die Kunststoffe können sich in der Haftung, der Zähigkeit und dem Schmelzpunkt unterscheiden. Zu den Standardmaterialien gehören Polyactide (PLA) und Acylnitril-Butadien-Styrol (ABS), welche mit vielen verschiedenartigen Modellen geeignet sind. Es kann von zugegeben Surplus sein, wenn Ihr 3D-Drucker etliche Materialien verarbeiten kann.
Druckvolumen: Das Druckvolumen bzw. Bauvolumen bestimmt, wie groß das dreidimensionale Objekt maximal werden kann – zu erhebliche Unternehmungen sind auf Grund des beschränkten Druckbereichs unmöglich. Bei der SLA-Technik wird das Harz vor dem Drucken in den begrenzten Behälter gegeben, das Druckvolumen kann in diesem Fall je nach Modell 4 Liter bis 2 Liter umfassen. Außerdem liegt die Breite/Tiefe der Objekte während kugelförmig 15 cm und die Höhe unter 20 cm. Bei der FDM-Technik bieten außerdem kompakte Produktpakete bis zu 20 cm Platz in sämtliche Richtungen und größere Pakete bis zu 30 cm. FDM-Drucker beziehen das Filament von Spulen, die vorwiegend 500 bis 1.000 Gramm beinhalten.
Software: 3D-Drucker verfügen über eine spezifische Software, um aus 3D-Modellen druckbare Pfad-Dateien zu entwerfen. Je nach Fabrikanten und Modell kann jene Software andersartig ausfallen – fundamental für Sie ist: Achten Sie auf die Verträglichkeit zu Ihrem Betriebssystem (Windows, Linux, Mac), denn nicht sämtliche Softwares sind für jedes System erhältlich.
Aufbau und Steuerung: Wenn Sie noch keine Erfahrung mit 3D-Druckern haben, sollten Sie für die ersten Versuche ein nicht allzu kompliziertes Einstiegsmodell aussuchen. Falls Sie durchaus Vergnügen am Tüfteln haben, kann sich ein 3D-Drucker Bausatz lohnen. Achten Sie gleichfalls auf die Regulierung, denn hier existieren einschneidende Unterschiede.
Ausstattung: Die häufigsten 3D-Drucker mit FDM-Technik verfügen über ein beheiztes Druckbett, welches den Triumph des Druckvorgangs fördern kann. Bei preisgünstigen Modellen ist dieses Druckbett zweifelsohne viele Male nicht vorzufinden, weshalb bloß mit PLA-Kunststoff gedruckt werden kann. Darüber hinaus kann eine automatisierte Tischkalibrierfunktion von Surplus sein: Somit können Sie sich das unabhängige Kalibrieren des Drucks am Drucktisch und das Einstellen des Idealabstands inmitten Druckbett und Druckdüse ersparen. Eine zusätzliche nützliche Funktionalität stellt weiterhin die Fähigkeit des Druckers dar, Prognosen über die Druckzeit und das gebrauchte Druckmaterial anzustellen.